Es geht mit Blumen,
es geht mit Gutscheinen,
es geht mit Schokolade,
es geht mit …
… so kann die Liste der Möglichkeiten, einfach mal Danke zu sagen, wohl endlos weitergeführt werden.
Und das ist ein guter Anfang zu zeigen, dass man dankbar ist, für jede*n Mitarbeiter*innen.
Mein Zeichen der Dankbarkeit und der Wertschätzung war vor kurzem ein gemeinsamer Ausflug ins Allgäu übers Wochenende.
Seitdem ich Mitarbeiter*innen habe, ist es mir sehr wichtig, dass wir auch miteinander Zeit verbringen können. Zugegebenermaßen ist das bei uns nicht so einfach, da alle meine Damen im gesamten Bundesgebiet verstreut sind und ausschließlich im Homeoffice arbeiten.
Umso schöner ist es, dass dieses Treffen auch den Damen ein Anliegen ist und sich jede dafür auch Zeit nimmt. Was ich nicht als selbstverständlich betrachte, denn ich bin nun mal ihre Chefin und nicht die Person, mit der man normalerweise das Wochenende verbringt.
Nun höre ich schon den ein oder den anderen Chef, der sagt „Na, aber dafür bekommen sie doch den Ausflug umsonst!“
Das sehe ich anders, die Aktivität, egal wie sie aussieht, bekommen sie von mir für ihre
- erbrachte Arbeitsleistung
- für das Arrangement
- für die Zuverlässigkeit
- für die unter Umständen erbrachten Mehrstunden (welche nicht angeordnet sind)
- für das Mitdenken
- und das gerne machen,
nicht, um mit mir Zeit zu verbringen oder mal was anderes zu erleben.
Gerade in unserer heutigen Zeit ist ein*e zuverlässiger, arrangierte*r Mitarbeiter*In mehr Wert als jeder Lottogewinn und darf auf gar keinen Fall als selbstverständlich gelten.
Mit der Entscheidung, mein Abrechnungsunternehmen wachsen zu lassen, habe ich für mich entschieden, wenn es mir gut geht, soll es auch meinen Mitarbeiter*innen gut gehen. Und das versuche ich täglich, so gut es mir möglich ist, in die Tat umzusetzen.
Und am schönsten daran ist, dass jede meiner Damen mit mir auf Augenhöhe steht und mir auch immer gerne sagen darf, wenn sich daran etwas ändert.
Mit ein paar Bildern von unserem wunderschönen Ausflug, möchte ich euch teilhaben lassen an dem Erlebten. Vielleicht animiert das ja auch den einen oder anderen, mehr ins Miteinander zu gehen. Aber ich bin guter Hoffnung, dass das besser wird, denn ich sehe es schon tagtäglich in den Praxen.
Frei nach dem Motto: „Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende!“
Oscar Wild